Simone Menezes ist eine Dirigentin des italienisch-brasilianischen Orchesters und bekannt für ihre künstlerische Führung, Kreativität und Innovation. Sie vermischt europäische Tradition mit zeitgenössischen.
Im Alter von 20 Jahren gründete sie ihr erstes Orchester und gewann den ersten Preis der brasilianischen Regierung. Sie gründete die Camerata Latino Americana, das von der Internationalen Gesellschaft für darstellende Kunst in New York als innovatives Orchestermodell in Lateinamerika anerkannt wurde. Simone war bereits Gastdirigentin von Orchestern wie dem Rotterdam Philharmonic Orchestra (Niederlande), dem Nationalorchester der Ile de France (Frankreich), dem National Symphonic Orchestra (Rio de Janeiro - Brasilien), dem Osaka Symphony Orchestra (Japan).
Simone Mezes studierte Dirigieren bei John Neschling in Brasilien und an der Ecole Normale de Musique in Paris. Ihre Karriere führte sie zur Zusammenarbeit mit Paavo Järvi, Neeme Järvi, Leonid Grin, Marin Alsop, Thomas Adés, Lera Auerbach und Claudio Cruz. Nach ihrer Rückkehr nach Brasilien im Jahr 2008 übernahm sie bis 2012 die Leitung des UNICAMP-Sinfonieorchesters. Im Jahr 2012 wurde sie von Marin Alsop zum Campos do Jordão Festival eingeladen, 2013 und 2014 von Paavo Järvi, Neeme Järvi und Leonid Grin zum Parnu Festival und zur Järvi Academy in Estland. 2013 gründete und leitete sie Camerata Latino Americana, eine Gruppe, die sich auf die Aufführung dieses Repertoires spezialisiert hat. Diese Aktion erregte die Aufmerksamkeit der Internationalen Gesellschaft für Darstellende Kunst in New York und der Association of British Orchestras in London. Im selben Jahr begann sie eine Partnerschaft mit EMESP / GURI - Staatsjugendorchester von São Paulo - und leitete mehrere Konzerte in der Sala São Paulo.
Simone Menezes unterstützt Paavo Järvi regelmäßig bei Produktionen mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, den Wiener Symphonikern und der Staatskapelle Berlin. Sie arbeitet für das Projekt Demos mit der Philharmonie de Paris und dem Orchestre d’Auvergne. Simone Menezes debütierte in Paris mit dem Pasdeloup Orchestra, dem Lille National Orchestra, dem Auvergne Orchestra und dem Rotterdam Philharmonic Orchestra.
Im Jahr 2018/19 wird Simone dem Lausanne Chamber Orchestra, dem Osaka Symphonic Orchestra, dem Pays de la Loire Orchestra und der Lorraine National Opera beitreten. Zu den jüngsten Engagements zählen das Rotterdam Philharmonic Orchestra, das Lille National Orchestra, Sao Paulo Symphony Orchestra, das Auvergne Orchestra, das Pasdeloup Orchestra und das National Orchestra of Île-de-France. Simone hat zwei Platten mit über 20 eigenen, zeitgenössischen Werken aufgenommen.
Im Alter von 20 Jahren gründete sie ihr erstes Orchester und gewann den ersten Preis der brasilianischen Regierung. Sie gründete die Camerata Latino Americana, das von der Internationalen Gesellschaft für darstellende Kunst in New York als innovatives Orchestermodell in Lateinamerika anerkannt wurde. Simone war bereits Gastdirigentin von Orchestern wie dem Rotterdam Philharmonic Orchestra (Niederlande), dem Nationalorchester der Ile de France (Frankreich), dem National Symphonic Orchestra (Rio de Janeiro - Brasilien), dem Osaka Symphony Orchestra (Japan).
Simone Mezes studierte Dirigieren bei John Neschling in Brasilien und an der Ecole Normale de Musique in Paris. Ihre Karriere führte sie zur Zusammenarbeit mit Paavo Järvi, Neeme Järvi, Leonid Grin, Marin Alsop, Thomas Adés, Lera Auerbach und Claudio Cruz. Nach ihrer Rückkehr nach Brasilien im Jahr 2008 übernahm sie bis 2012 die Leitung des UNICAMP-Sinfonieorchesters. Im Jahr 2012 wurde sie von Marin Alsop zum Campos do Jordão Festival eingeladen, 2013 und 2014 von Paavo Järvi, Neeme Järvi und Leonid Grin zum Parnu Festival und zur Järvi Academy in Estland. 2013 gründete und leitete sie Camerata Latino Americana, eine Gruppe, die sich auf die Aufführung dieses Repertoires spezialisiert hat. Diese Aktion erregte die Aufmerksamkeit der Internationalen Gesellschaft für Darstellende Kunst in New York und der Association of British Orchestras in London. Im selben Jahr begann sie eine Partnerschaft mit EMESP / GURI - Staatsjugendorchester von São Paulo - und leitete mehrere Konzerte in der Sala São Paulo.
Simone Menezes unterstützt Paavo Järvi regelmäßig bei Produktionen mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, den Wiener Symphonikern und der Staatskapelle Berlin. Sie arbeitet für das Projekt Demos mit der Philharmonie de Paris und dem Orchestre d’Auvergne. Simone Menezes debütierte in Paris mit dem Pasdeloup Orchestra, dem Lille National Orchestra, dem Auvergne Orchestra und dem Rotterdam Philharmonic Orchestra.
Im Jahr 2018/19 wird Simone dem Lausanne Chamber Orchestra, dem Osaka Symphonic Orchestra, dem Pays de la Loire Orchestra und der Lorraine National Opera beitreten. Zu den jüngsten Engagements zählen das Rotterdam Philharmonic Orchestra, das Lille National Orchestra, Sao Paulo Symphony Orchestra, das Auvergne Orchestra, das Pasdeloup Orchestra und das National Orchestra of Île-de-France. Simone hat zwei Platten mit über 20 eigenen, zeitgenössischen Werken aufgenommen.